Ein fast normaler Alltag in Tbilisi

In Tbilisi angekommen fuhren wir mit dem Taxi zu unserem Zuhause für die nächsten eineinhalb Monate. Am nächsten Tag holten wir Emma in die Nähe unserer Wohnung und das Parken stellte sich als Herausforderung dar, da niemand (trotz mehrmaliger Nachfrage unsererseits) mit einem solch grossen Gefährt gerechnet hatte. Irgendwie bekamen wir es dann doch noch hin und die nächsten Wochen verbrachten wir damit, Mattis für ein paar Stunden in eine Kita zu bringen und viele Stunden an Emma zu Arbeiten. Für Ende des Monates hatten sich die zukünftigen Besitzer für eine Probewoche angemeldet. Rechtzeitig wurden wir mit den Arbeiten fertig und die zwei konnten ein erstes Mal in Emma Zeit verbringen. Unterdessen hatten wir unseren Alltag und oft trafen wir uns mit Paul, Lea und Luk, die auch in Tbilisi überwinterten und Luk und Mattis gingen zusammen in die Kita. Ab und an traffen wir auch unsere georgischen Freunde oder unternahmen mit Mattis Streifzüge durch die Stadt. Den zweiten Geburtstag von Mattis feierten wir zuerst in der Kita und dann bei Paul und Lea zu Hause, zusammen mit ihren Freunden. Am nächsten Tag ging es für uns dann endgültig los auf den Heimweg.

Ja, das haben wir jeden Abend in der Wohnung gemacht…
Mattis und Luk auf dem Spielplatz nach der Kita
An unserem Abschiedsessen in einem südkoreanischen Restaurant

Den zweiten Geburtstag von Mattis feierten wir zuerst in der Kita und dann bei Paul und Lea zu Hause, zusammen mit ihren Freunden. Am nächsten Tag ging es für uns dann endgültig los auf den Heimweg.

Zuerst gab es in der Kita Kuchen…
… und zum Abendessen leckere Pizza

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